Yogalehrer-Ausbildung

Fundiertes Grundlagenwissen im Yoga,

korrekte Yogapraxis,

sichere Anleitung von Yogastunden,

Einführung in medizinische Themen (Anatomie, Physiologie) und Āyurveda,

Yoga als Prävention.

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‍S1       Intensiv 1: 01. – 04.05.25 Donnerstag bis Sonntag:
           Grundgedanken des Yoga, Einführung in das Grundlagenwerk des Yoga, die Yogasutras von Patanjali. Worauf basiert der Yoga? Was macht ihn aus?

S2       27.– 29.06.25 Welche Verbindung besteht zwischen Yoga und Ayurveda? Einführung in die yogische Ernährung.

S3       01. – 03.08.25 Einführung in die mittelalterlichen Schriften des Hathayoga, die Hathapradipika die Gherandasamhita. Was ist Hathayoga und wie wird er            beschrieben

S4       19. –21.09.25: Didaktik Wie entwickele ich eine Yogastunde? Wie lerne ich Yoga lehren?

S5       10. – 12.10.25: Einführung in die altindische Sprache Sanskrit und dessen Aussprache. Einführung in die mantras, der heiligen Klänge. Wie tönt man mantras und            wie wirken sie?

S6       28. – 30.11.25:  Einführung in die Psychologie. Wie funktionieren unser Denken und Fühlen? Wie wirkt Yoga auf die Psyche?

S7       sadkryas: die sechsReinigungsformen des Yoga. Woher kommen sie und wie führt man sie aus?

S8       Einführung in unser Bewegungssystem: Knochen, Muskeln und Co. Wie funktionieren sie? Worauf ist beim Yoga zu achten?

S9        Intensiv 2: Mittwoch bis Sonntag:  Fünf Tage können wir Yoga intensiv üben und spüren.

S10     Philosophische Grundlagen: Einführung in das Philosophiesystem des Samkhya. Wie entsteht die Welt und wie setzt sie sich zusammen?

S11     Die Bhagavad Gita, ein Basiswerk des Yoga: Wie werden die drei Wege des Yoga beschrieben? Was bedeutet die Gita für uns heute?

S12     Vertiefung des Wissens über das Yogasutra von Patanjali.

S13     Vertiefung des Bewegungssystems: Was passiert bei Bewegungen? Was sind Muskelketten und Faszien? Wie reagiere ich im Yoga auf häufige Störungen im            Bewegungssystem?  

S14     Wie hängen Grob- und Feinstoffliches zusammen? Wie können wir das Feinstoffliche wahrnehmen?

S15     Einführung in das Atemsystem: Wie funktioniert die Atmung? Einführung in das Nervensystem: welche Systeme gibt es und worauf wirken sie?

S16     Einführung in die yogischen Atemkontrolle: pranayama. Wahrnehmung des Atemflusses. Phasen der Atmung, Atemräume.

S17     Kennenlernen des Herzkreislaufsystems. Wie funktioniert der Kreislauf? Wie wird der Blutdruck erhalten und das Blut bewegt?

S18     Vertiefung der Erkenntnisse aus der Bhagavad Gita.

S19     Vertiefen der yogischen Atemtechniken: pranayama. Erste Beeinflussung der Atmung: verzögernde und aktivierende Atemtechniken.

S20     Intensiv 3: Mittwoch bis Sonntag: Wir üben und vertiefen das bisher Gelernte.

S21      Vertiefung der mittelalterlichen Texte des Hathayoga und der Gheranda Samhita. HP und GS2. Einführung in mudras, die yogischen Siegel.

S22     Therapeutische Aspekte des Yoga. Woher kommt die Yogatherapie? Was sind Gesundheit und Krankheit? Wann sollte man mit Yoga behandeln?

S23     Einführung in weitere Grundlagentexte: die Upanisaden. Wann sind sie entstanden? Was sind die wichtigsten Texte und deren Aussagen?

S24     Einführung in die Meditation: Bedeutung, Techniken, praktisches Üben.

S25     Erneutes Betrachten des Grundlagenwerks: Yogasutras von Patanjali. Was haben wir verstanden? Wo können wir nach all der Erfahrung der letzten Jahre weiter             kommen in unserer Yogapraxis auf dem Boden dieses Textes?

S26     Vorbereitung für die Abschlussprüfung. Welche Fragen sind offen? Welche Techniken noch schwierig? Wie gehen wir als Yogalehrende in die Zukunft?

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667 UE – davon finden 650 UE in Präsenz statt,

17 UE werden als Prüfungsvorbereitung eingerechnet.

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3,5 Jahre

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